Im Gottesdienst am Sonntag, 20. September 2015, empfingen die Geschwister Mahler aus der Gemeinde Esslingen den Segen zu ihrer Silberhochzeit.
Der Gemeindevorsteher aus Esslingen, Hirte Matthias Foerg, hielt den Gottesdienst, der musikalisch vom gemischten Chor und dem Orchester der Gemeinde umrahmt wurde.
Dem Gottesdienst das Bibelwort aus der Apostelgeschichte 2, Vers 39 zugrunde: „Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.“
Zur Spendung des Segens traten die Geschwister Mahler und Hirte Foerg vor den Altar. Dieser richtete noch ein paar Worte an das Silberhochzeitspaar. Aus Sirach 10, 27 las er: „Fürsten, Herren und Regenten stehen in hohem Ansehen; aber so groß sind sie doch nicht wie der, der Gott fürchtet.“ Hirte Foerg führte dazu aus, Gott zu fürchten heiße, ihn zu achten und ernst zu nehmen. Auch in der Ehe sollte Gott zugelassen und die Beziehung zu ihm immer wieder aufgebaut werden. In einer Ehe sei man sich nicht immer einig, aber es sei wichtig, wieder zusammen zu kommen. Wenn man Teil des Evangeliums sein wolle, sei eine Beziehung zu Gott dem Herrn unabdingbar. Eine solche Beziehung könne zum Beispiel durch das Gebet vertieft werden.
Besonders hervor hob der Hirte die Arbeit von Schwester Mahler im Seniorendomizil Haus Melchior. Sie helfe dort mit, baue auf, bringe die Gottesdienstteilnehmer in den Raum wo der Gottesdienst stattfinde, helfe während des Gottesdienstes und kümmere sich liebevoll. Der Herr sehe dies und Jesus habe dazu gesagt: „Was ihr dem Geringsten tut, das tut ihr mir.“